Guten Abend,
ich habe aktuell folgende Thematik:
- Fahrzeug hatte noch Garantie bis zum 10. Januar 2023
- Ende Dezember 2022 steht das Fahrzeug aufgrund von ruckeln bei BMW und es werden die Lambda Sonden getauscht.
- Anfang-Mitte Januar 2023: Problem besteht immer noch und wieder bei BMW. Nach Analyse der Fasta Daten, kommt aus München die Mitteilung: Steuergeräte aktualisieren und Adaption neu anlernen.
- Ende Januar 2023: Problem besteht immer noch und wieder bei BMW: Aus München kommt diesmal die Mitteilung: Getriebeölstand prüfen und neues auffüllen.
- Mitte Februar 2023: Problem besteht immer noch und wieder bei BMW. Fehlerspeicher wird ausgelesen und auf Rückmeldung aus München gewartet.
- Ende Februar 2023: Fahrzeug bei BMW und München teilt mit: Getriebeölwanne abnehmen und nach Abrieb/Spänen suchen --> Fazit: Abrieb/Späne vorhanden. München teil Getriebewechsel mit.
- Gestern: BMW stellt Garantieanfrage an MENEKS. Diese lehnt erstmal ab, weil die Garantie am 10. Januar 2023 abgelaufen sei. BMW schildert die Thematik, dass es noch der offene Fall aus Dezember sei. MENEKS stimmt zu und gibt es zur weiteren Freigabe an den BMW Händler, wo ich das Auto gekauft habe. Dieser BMW Händler (nicht der BMW, wo mein Fahrzeug aktuell steht) lehnt jedoch ab.
Wie schätz Ihr die Thematik ein? Muss die Garantie hier greifen, da detailliert dokumentiert wurde, dass dieser Fall bereits seit Dezember 2022 offen ist oder habe ich hier tatsächlich die "A-Karte"? Vielen Dank schonmal für Eure Feedbacks!