Das klingt plausibel, auch das mit dem Landgericht
Beiträge von francomilk
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Mit Luft und Liebe fährt er leider nicht
Mein Anliegen war nur herauszubekommen (unabhängig vom Verbrauch), ob es auch Nachteile hat, wenn man so "untertourig" fährt... Der Motor klingt bei 2.000 U/min auf jeden Fall gesünder, als wenn er mit 1.300 U/min deutlich vernehmbar "brummt"... Ist halt kein Sechsender
Also heißt wenig Drehzahl auch wenig Versottung oder doch mehr, weil der Motor gar nicht richtig heiß wird...?
Übrigens: Ja, die Sportanzeige ist auch im Komfort-Modus darstellbar
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Das wäre "schön", wenn er bei 100 km/h 1.800/1.900 Umdrehungen machen würde... Es sind ja eher 1.500 und das erscheint mir nur für den Flottenverbrauch gut zu sein...
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Vielen Dank für die Ausführungen, insbesondere die "Miniatur-Doktorarbeit" von Maschinen-Chirurg.
Ich war heute beim Freundlichen, um den Service-Vertrag abzuschließen. Laut Serviceberater vor Ort würde ein Zwischen-Ölwechsel das Intervall nicht beeinflussen. Aber es klang nicht nach 100%igem Wissen.
Darüber hinaus können die Inspektionsarbeiten wohl bis zu 2.000 km vorgezogen werden, ohne das es zu Komplikationen bei der Abrechnung mit München gibt.
Da es hier ja kompetente Antworten gibt: Was ist bei Langstreckenfahrt mit Tempomat die beste Drehzahl, bei der die Lebensdauer des Motors möglichst lang ist, aber auch der DPF lange hält und es zu möglichst wenig Versottung im Ansaugtrakt kommt? Eine möglichst geringe Drehzahl ist da für den bestmöglichen Kompromiss nicht unbedingt zielführend, oder?
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Moin Gerhard, ich meine nicht den Sport-Modus, sondern die Anzeige von Leistung und Drehmoment.
Grüße
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Ok, danke für die Antworten. Nach 19 tkm? Also relativ viel Kurzstrecke?
Genau, den Service würde ich natürlich nicht zurücksetzen lassen.
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Hallo, die Drehzahl nicht zu hoch ist sicher nicht verkehrt, aber es ist doch auch falsch, wenn bei wenig Drehzahl unter Last beschleunigt wird (also hohes Drehmoment gefordert wird)... Dann doch besser mit etwas höherer Drehzahl und weniger Last (lt. Sportanzeige). Das danken einem auf Dauer doch auch die Kurbelwellenlager, oder? Ich denke da insbesondere beim Gespannbetrieb mit einem schweren Wohnwagen. Oder sind die Angaben der Sportanzeige nicht verlässlich?
Grüße
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Hallo, ich bin neu hier und stelle mich kurz vor: 51 Jahre alt, Familienvater und seit kurzem Besitzer eines in 01/2019 zugelassenen 520dA Touring.
Meine Frage: Wie legt mein BMW fest, wann der Ölwechsel (regulär ja ca. alle 25 tkm/24 Monate) fällig ist? Allein aus Berechnungen, denen das Fahrprofil zugrunde liegt (wie viele Starts/wie viele Kilometer zwischen den Starts) oder gibt es auch einen Sensor, der die Ölqualität "erkennt"? Sorry für die blöde Frage... Der Hintergrund: Ich möchte den Service Inklusive buchen, halte aber nichts von Wechsel-Intervallen jenseits von 25 tkm. Mein Vorhaben: Nach ca. 13 tkm in einer freien Werkstatt nur das Öl und den Filter wechseln lassen (natürlich das passende Öl). Wenn ich dadurch dann das Intervall nach hinten verschieben würde, dann wäre das Service-Paket natürlich preislich nicht mehr so interessant... Hat jemand eine verlässliche Antwort für mich?
Besten Dank im Voraus in die Runde