Vor knapp 3 Jahren neu geholt und jetzt knapp 150tkm.
Beiträge von Kelle
-
-
In der aktuellen Auto Zeitung ist sehr passend zum Thema ein Test über WR in der Größe 245/45/19. Den Test fahren Sie mit einem G61 also auch das passt ideal zu unseren Bedingungen.
Gewonnen hat der Goodyear, gefolgt von Michelin, Pirelli, Bridgestone und Conti. Alle 5 tragen das Siegel "sehr empfehlenswert".
-
Mit dem Conti TS870 hat niemand Erfahrungen?
-
Ja richtig, diesen Preis habe ich bei check24 auch gefunden und an Ihn weitergegeben.
Ich habe wie gesagt keinen Schmerz ein paar Euro mehr zu bezahlen aber irgendwann hört der Spaß natürlich auf.
-
Ja wenn ich bei check24 schaue bekomme ich den Goodyear auch für gute 200, bzw 330 für den 275er. (Die 275er scheinen echt teuer zu sein). Ich habe meinen Reifenhändler mal um Aussage gebeten warum die bei ihm so teuer sind.
-
Nach reichlich Recherche hätte ich mich jetzt für den GOODYEAR ULTRAGRIP PERFORMANCE 3 entschieden. Der kostet für die VA ( 245/40/19) 356,- brutto, für die HA (275/35/19) 541,- €.

Irgendwie ist bei >400 oder sogar 500 € die Schmerzgrenze deutlich überschritten. Habt Ihr eine Idee warum der gerade für die HA so exorbitant teuer ist? Wir reden wohlgemerkt jeweils für den Preis von einem Reifen.
-
Bei WR schau ich eigentlich viel mahr auf "Nässetauglichkeit", denn viel Wasser auf kalten Straßen ist im Winter viel häufiger zu sehen als weiß...
Das ist tatsächlich der springende Punkt, so sehe ich das auch. Allerdings habe ich gelesen soll der Michelin zum Beispiel gerade dort Schwächen haben.
schwierig, ich muss demnächst bestellen und bin ehrlich gesagt immer noch etwas ratlos.
-
Moin,
Um von meiner Seite auch mal ein paar Erfahrungen zu dem Thema zu teilen, ich fahre geschäftlich circa 50-60.000 km im Jahr. Ich fahre gerne früh morgens und häufiger auch mal sehr spät abends, wenn man da dann zum Beispiel auch noch im ehemaligen Osten unterwegs ist, kann man wirklich teilweise 10 Minuten am Stück Vollgas fahren Und 1 Stunde am Stück über 220 km/h. Mein erster Geschäftswagen war ein Octavia RS TDI. Der hatte nicht mal einen Öl Kühler, da hatte ich teilweise Öl Temperaturen von 140 °C. Die Karre hatte zu dem Zeitpunkt über 200.000 km. Ich hatte es etwas eilig und naja, was soll ich sagen irgendwie war’s mir dann auch einfach egal und ich hab gesagt Augen zu und durch. Ich hab das Auto dann abgegeben mit 220.000 km auf der Uhr und der wurde dann noch mal für 80.000 km bei uns als Poolfahrzeug gefahren. Hat bis zum Ende gehalten, das einzige was war, dass er zum Ende hin so auf ungefähr 3000 km 1 l Öl gebraucht hat, ähnliche Sachen habe ich aber auch schon von anderen 2,0l TDI aus dem VW Konzern gehört, die nicht so getreten wurden, muss also nicht mal was damit zu tun haben.
Mein F31 330d wurde genauso gefahren und auch bei meinem jetzigen G31 530d LCI achte ich zwar auf warm und kalt fahren. Sobald er aber im Bereich seiner Betriebstemperatur ist, wird er benutzt, für was er gebaut ist, sprich auch. Dieser kriegt regelmäßig lange Vollgasfahrten auf der Autobahn. Hat jetzt gute 140tkm und läuft einwandfrei.
Das mal so als Erfahrung von einem, der wirklich sehr häufig lange Volllast fährt. Wenn diese blöde Sache mit dem Steuergerät schicken nach Finnland nicht wäre würde ich meinen glaube ich auch aufmachen.
Viele Grüße
Kelle
-
Hallo zusammen,
Nach jetzt guten 140.000 km sind bei meinem G31 beide Radsätze das erste Mal platt gewesen. Gestern habe ich neue Sommerreifen bekommen. In einem Monat habe ich den Termin für neue Winterreifen.
Bis jetzt waren die Pirelli Sottozero 3 in 245 und 275/19 drauf. Die waren okay, allerdings auch RF. Der neue soll auf jeden Fall ohne RF sein.
Was würdet ihr empfehlen, einfach den Conti TS 870?
Viele Grüße
Philipp
-
Der "Auto" Modus im G31 ist echt komplett unbrauchbar.