Werden die denn nach Produktionsauslauf auch noch dort gefertigt? Die benötigten Stückzahlen brechen doch gewaltig ein, wenn nichts mehr ans Band geliefert muss, auf dem die Neuwagen produziert werden. Gut, es mag da Überschneidungen mit anderen Baureihen geben, andererseits werden Bremsscheiben oftmals erst nach vielen Jahren austauschreif und viele Fahrzeuge sind dann bereits in den Händen von Menschen, die bestimmt keinen 3 stelligen Betrag für so etwas ausgeben wollen oder können.
Beiträge von Kupferzupfer
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Ich hatte wochenlang den September 2026 und 31000 km Restlaufstrecke als Mitteilung im Cockpit und in der App stehen. Derzeit sind es wieder 30000 km, der September 2026 ist geblieben. Seit dem letzten Service wurden etwa 4000 km zurückgelegt, bei schlechtem Wetter und für Kurzstrecken/Stadtfahrten nehme ich meistens das andere Auto.
Parameter dürften das Datum des letzten Resets, die Ölmenge, Öltemperaturen während der Fahrt, Fahrstreckenprofil/Motordrehzahl und die Dauer der Fahrten sein.
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Möglicherweise ist auch das Schiff gekentert, weil die Felgen so schwer waren.
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Die Frage ist doch, ob ein Originalersatzteil nach einigen Jahren qualitativ noch dem entspricht, was in der Neuwagenproduktion verwendet wird.
Nach Auslaufen der Neuwagenproduktion sinkt die Nachfrage schlagartig ab, naheliegend werden die Formen vom Zulieferer in Niedriglohnländer fernab der Produktionswerke der Fahrzeughersteller verbracht und das dort gefertigte Material dann - unter anderem - an den Fahrzeughersteller verkauft. Dafür wird es in einen etwas teureren Karton eingepackt. Ich würde es jedenfalls so handhaben und kann mir kaum vorstellen, dass die Industrie anders vorgeht. Die machen das ja nicht zum Spass, sondern um Geld damit zu verdienen.
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Das Problem dürfte weniger das halbe Zoll vorn und das ganze Zoll hinten mehr an Felgenbreite sein, sondern eine für den G30 passende 21 Zoll Reifenkombination zu finden.
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Ich kaufe sowas, wenn es mal benötigt wird und verfügbar ist, von Markenherstellern ATE, Textar oder Zimmermann. Die Unterschiede zum Originalersatzteil beschränken sich vermutlich auf die Farbe des Pappkartons.
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Ich war angenehm überrascht, wie gut der Zweilitermotor in dem schweren Auto funktioniert. Der Mehrverbrauch zum B47 hält sich auch in Grenzen.
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Glück gehabt. Kenne einen, der ist nach Abholung seines neuen 3C in der Autostadt noch in WOB liegengeblieben.
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Was mir sauer aufstößt...,als vielfahrer kauft man sich nen diesel ,um kostenmäßig halbwegs über die runden zu kommen....
Nur mittlerweile ,das was der diesel an verbrauch einspart ,frisst er an anderer stelle...siehe nu dpf....
Effektiv hätte ich mir auch nen540i kaufen können ,hätte mehr fahrspass ,und würde nicht nach jedem tanken stinken wie ein iltis.....
Mfg
Arni
Dann nimm doch beim nächsten Mal einen Benziner. Kraftstoffkosten werden sowieso total überbewertet im Vergleich zu den sonstigen Ausgaben, die ein Auto verursacht. Mit der Einführung des DPF hinter dem Oxikat wurde die Lebenserwartung von PKW Dieselmotoren dem Anschein nach auf 300000 km gedeckelt , die Abgasnachbehandlung sorgt nun nochmal für weitere Reduktion oder Zusatzkosten. Der Gesetzgeber verlangt eben nach sauberen, sicheren Autos, entsprechend muss großer Aufwand betrieben werden, um die letzten Nachkommastellen aus dem waldluftähnlichen Abgas zu filtern.
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Nein, ich habe das nicht untersuchen lassen, das Auftreten des Phänomens lag ziemlich sicher am Kaltstart, da ich ein Deutschlandticket und eine alte A Klasse mit Allwetterreifen besitze steht mein Auto manchmal tagelang ungenutzt herum. Ich hatte auch das Gefühl, dass durch die erhöhte Leerlaufdrehzahl die Fahrstufe nicht ganz so geschmeidig eingelegt wurde wie sonst. Außerdem bleibt so ein B48 eben ein Vierzylindermotor, egal wie toll die da in Dingolfing das Auto gedämmt haben. Wenn irgendwas am Fahrzeug ernsthaft kaputt ist, wird es sich schon bei Dir bemerkbar machen, dann kannst Du immer noch den Verkäufer nerven.