Beiträge von Klaus

    Richtig, "dünner" bedeutet jedoch, dass es besser fließt und nicht automatisch, dass es weniger Kräfte aufnehmen kann.

    Von daher trifft es "dünner" nicht richtig. Wegen der Scheerkräfte muss man tiefer in die Specs des Öles gehen.


    Wenn alle anderen daten gleich wären, wäre das 0W30 dem 5W30 überlegen, weil es eben eine bessere Fließfähigkeit bei -40° hat.

    Diese wird jedoch wenig relevanz für uns haben, denn wer von uns muss schon sein Auto bei -40° anlassen.


    Am Ende können wir mal sammeln, welche Öle überhaupt für unsere Motoren freigegeben sind, denn von dieser würde ich unter keinen umständen abweichen

    Kann ich nun das Sport+ mit den Vorteilen codieren ohne das benannte 2TB (was ist das genau?).

    Ich bin mir nicht sicher, ob das Sport + große Vorteile hat.

    Die Drehzahl ist halt nochmals etwas höher und das Getriebe schaltet nochmals härter.

    Ob man dadurch schneller beschleunigt, oder ob es nur ein sportlicheres Gefühl vermitteln soll ist mir noch nicht ganz klar (und ich hatte keine Lust deswegen mit der Launchcontrol ein paar mal von 0-100 zu beschleunigen.

    Die Hersteller füllen solche dünnen Öle extra ein, um die Emissionswerte der flottenverbände niedrig zu halten. Hat nichts mit qualität oder zur verlängerung der Haltbarkeit zu tun, die nehmen das inkauf dass die Haltbarkeit darunter leidet.

    1. Ja

    2. Nein.

    Die Motoren werden heutzutage für deutlich dünnere Öle entwickelt. Natürlich mit geringerem Treibstoffverbrauch im Hinterkopf, aber für eine vorgegebene Lebensdauer (300.000 km?).

    0W bedeutet "nur", dass das Öl auch bei -40 Grad noch pumpbar genug ist und sagt nichts über die Scherstabilität oder andere Kenngrößen was aus.

    (Und nein, ich bin kein Ölcrack, habe nur das Basiswissen von meinem Studium darüber).

    Genau, die zweite Seite von "Kraftverteilung / Segelbetrieb" ist es.

    Wir waren jetzt übers WE unterwegs mit dem Wagen und ich muss sagen, wenn man sich daran gewöhnt hat, ist CarPlay wirklich gut. Vor allem hat man mit maps immer die aktuellsten Streckensperrungen und Verkehrsmeldungen. Siri funktioniert mit Spotify auch hervorragend. Ich denke, ich war mit meinem Urteil etwas vorschnell.

    Ich finde RtTI deutlich besser als Google Maps was das angeht.


    Google hat mich schon auf Autobahnauffahrten schicken wollen, die eine Baustelle waren und sogar mal in eine Autobahnvollsperrung gelotst.


    RTTI ist auch nicht perfekt, liegt jedoch öfters richtig