Beiträge von Klaus

    Damit habe ich kein Problem und das macht ja auch im Hinblick auf Updates usw. Sinn aber im Gegenzug dazu immer mehr im Fahrzeug integrierte Apps abzustellen finde ich halt kacke, weil ein ID6/7 User nichts davon hat wenn das dann ab ID8/9 so implementiert wird und auch gut läuft. Ich sehe das negativ und meine, BMW will hier Lizenzkosten sparen.

    Ich glaube, BMW hat noch nicht geschnallt, dass sie damit auch die Weichen stellen, ob man in Zukunft eher Apples CarPlay Apps kauft, oder eine BMW App kauft.

    Ich halte es für eine strategische Dummheit diese Apps für den ID6/ID7 so zu vernachlässigen. Da macht man sich evtl. einen Markt kaputt.

    Eigentlich sind E-Antriebe schon geil, wenn nicht das schäbige Laden wäre

    Jupp, das wäre nochmals mehr Laufruhe als in unseren R6 oder V8 Motoren.

    Mal schauen, wann die Akkutechnik so weit ist, dass man auch mit 160-200 km/h mal 500 km fahren kann und wann die Ladetechnik so weit ist, dass man noch Computerspiele im Auto braucht um die Langeweile zu vertreiben.

    Ich hoffe mal, dass BMW in seiner App nicht alle Daten mit der Welt teilt.

    Denn ansonsten weiß auch die ganze Welt über meinen Tankstand bescheid und jeden Meter, den ich mit meinem Auto fahre.

    Mich würde es freuen, wenn sie das Adressbuch des iPhones einbinden würden.

    D.h. man kann dann seine kontakte anklicken um es an den BMW zu schicken.
    Gerne auch im Carplay, damit man während der Fahrt mit oder ohne Siri das ding ans BMW Navi schicken kann.

    Das Problem ist einfach, dass niemand es auf der App sieht, was passiert.

    Aus der Ferne die Fenster mit dem Schlüssel zu schließen funktioiert ja, aber eben nur mit SIchtkontakt.

    Selbiges gilt am Ende auch für das Schiebedach, welches bei Regen ja auch automatisch schließt.


    Ich fürchte die Antwort ist simpler:

    - BMW hatte nicht die Idee und dann hat man es nicht so gemacht.
    Da vermutlich aus sicherheitsgründen nur die Dinge auf das entsprechende Steuergerät "durchgeschleift" werden, per App gesteuert werden können, wird es auch nicht nachrüstbar sein.

    Und der Herr BMW soll jetzt die Frau Here anschreiben und sagen, dass da etwas in einer Straße nicht stimmt?

    Es wird ohnehin egal sein, an wen man sich damit wendet, denn man bleibt ohnehin ein Einzelschicksal gegenüber Millionen zufriedener Nutzer.

    Das wäre das Mindset, wenn man wirklich dauerhaft möchte, dass die Kunden einfach Google Maps verwenden und die Werksnavis als Überflüssig ansehen.