1. Solange es Bugfixes ohne neue Features sind, sollte BMW zahlen und nicht der Kunde.
2. Zahlt die Niederlassung für ein Update an BMW oder bleibt das Geld in der NL?
1. Solange es Bugfixes ohne neue Features sind, sollte BMW zahlen und nicht der Kunde.
2. Zahlt die Niederlassung für ein Update an BMW oder bleibt das Geld in der NL?
Wenn du bremst und rutscht, regelt nur das ABS, welches ein Blockieren der Räder verhindert, damit man noch lenken kann. Aber was soll da blinken? Entweder man kriegt die Kurve oder nicht.
Sobald dein Lenkrad in eine andere Wunschrichtung zeigt, als dein Fahrzeug aus physikalischen Gründen fahren kann, regelt das ESP
Was ich mitteilen möchte?
Das was ich schon in Beitrag 517 geschrieben habe: Krasser Stundenlohn
Was war das für ein Portal?
Ich war bisher nur auf dem connected drive Portal angemeldet.
Hat 3 Stunden gedauert - waren ja wohl alle Steuergeräte. Die haben auch einen Fahrzeugtest durchgeführt, der vor dem Update notwendig ist.
Weiterhin gehört ein Fehlerauslesen und löschen des Speichers dazu. Dabei haben die halt den scheinbar defekten Akku gefunden und auf Kulanz ausgetauscht.
Ich bilde mir ein, dass die Schaltvorgänge nun geschmeidiger laufen. Mal schauen ob noch was dazu kommt.
3 Stunden ist die Leadtime, jedoch nicht die Arbeitszeit.
Da sitzt ja keiner 3h im Auto und hält diesem das Händchen.
Arbeitszeit ist:
- In die Halle fahren
- Anschließen
- Programm starten
(was anderes tun)
- Schauen, ob da eine Fehlermeldung kam
- Rausfahren, Schlüssel übergeben.
So, wieder daheim - 200,00€ hat das i-Stufen Update gekostet
Wow, das ist ein guter Stundenlohn
Mein E36 hatte auch ewig gehalten, aber der M50 war nicht turbogeladen und deutlich robuster - hat ja aus 2l Hubraum gerade mal 150 PS, bzw. aus 3l 190 PS geholt.
Und selbst damals gabs optional dieses VDO-Teil, welches die Öltemperatur anzeigte.
Kann man beim Online-Kauf der "MHD" erkennen?
Viele Grüße
Gerhard
Einfach anrufen? 040 800 408 41
Australien, aber davor war der Stress mit dem hinkommen
Ach, einfach Business Class mit einer Quantas A380, da konnte man sie Sitze zu einem Bett umbauen und der Stress war deutlich reduziert
Welchen Nutzen hab ich denn davon, zumindest, wenn ich schon ne Weile fahr mit meiner Kiste? Fahr ich an Gardasee, weiß ich, dad ich in Leermos tanke, und zurück meist auch wieder. Will ich nach München, füll ich zuhause. Pendel ich, stop ich in WÜ, und Füll in BS vor der Rückfahrt. Fahr ich "irgendwo" hin, tank ich, wenn die karre dürstet.
Bisher hab ich noch nie nen Punkt vermisst. Und Beifahrerin wird diesbezüglich nicht gefragt. Wird auch nicht unbedingt ECO-logischer gefahren. Chef fährt 😂
Es gibt halt Leute, die nicht primär auf bekannten Routen fahren.
Und klar, kann ich halt dann tanken, wenn das Auto leer ist.
Aber manchmal geht es halt schneller, etwas vom Gas herunterzugehen und dadurch 1x Tanken vor dem Ziel einzusparen.