Gurt rollt auf. Nur ist, wenn Beifahrer(in) ausgestiegen ist, die Rastnase des Gurtes häufig so gedreht, dass sie zwischen Gurt und der B-Säulenverkleidung aus dem billigen Hartplastik liegt und daher ständig dagegen klopft.
Ich kann sie natürlich immer wieder in die richtige Lage bringen und das Klappern ist weg.
Schön wäre aber eine Lösung, die generell das Klappern verhindert.
Danke, ja so in etwa habe ich mir das gedacht. In Schwarz an dieser Stelle, sollte man das kaum sehen.
Bin am überlegen das Hartplastik an der B-Säule Beifahrerseite mit Gummi oder Filz zu bekleben, um das Klappern des Gurtschlosses zu vermeiden.
Hat jemand schon etwas ähnliches gemacht. Was würdet ihr verwenden?
Filz, Gummi?
Grüße
Gerhard
Meine These ist einige Jahre alt, die Aussage stammte aber damals von einem BMW Vertragshändler und macht für mich auch Sinn.
Die Hersteller greifen zu einigen Maßnahmen, um das Angebot von gebrauchten Fahrzeugen in Deutschland klein und teuer zu halten.
Hierdurch wird der Neukaufen attraktiver. Genau darum geht es.
Ob die sechs Monate festgeschrieben sind und heute noch gelten kann ich nicht sagen.
Ich habe mal gehört, dass die Händler bei BMW die Vorgabe haben, dass Gebrauchte Fahrzeuge nur 6 Monate auf dem Hof stehen dürfen.
Wenn sie dann nicht verkauft wurden, gehen sie an Unterhändler raus, vermutlich ins Ausland.
Da diese auch noch Gewinn machen müssen, bekommt der BMW Händler dann natürlich einen recht niedrigen Preis.
Mein erster 5er (E61) war so ein Fall und wurde damals alle vier Wochen um mindestens 1000€ reduziert.
Grüße
Gerhard
Danke, das ist mal interessant eine Rückmeldung aus der Praxis zu einem Hybridfahrzeug zu bekommen.
Das Marketinggeblubber der Herstellern hilft mir nicht.
Hallo,
OneZero, könntest Du erläutern warum Du keinen Hybrid mehr nehmen würdest?
Grüße
Gerhard
„CarPlay im Vollbildmodus anzeigen.
Wichtig: Diese Codierung funktioniert nur mit den iDrive Software-Versionen „NBTevo_X“ und „NBTevo_Y“.“
Bei anderer Codiersoftware kann ich es nicht sagen.
Daher ja auch meine Aussage, dass jeder das machen sollte, was sich für ihn selbst gut anfühlt.
Das eigene Befinden / Gefühl bringt Menschen ja oft mehr als irgendwelche Zahlen oder Fakten.
Ich sehe das ähnlich und unabhängige Tests auch. Es ist geschicktes Marketing, um dem Kunden ein hochpreisiges Produkt schmackhaft zu machen. Je nach Wissensstand und persönlicher Interessenlage fallen wir alle mal wieder auf solche Tricks rein.
Und wie immer gilt, wer sich damit besser fühlt, der soll es auch ruhig machen.
In den unabhängigen Tests wurde auch bisher immer festgestellt, dass der Verbrauchsvorteil bei Premiumkraftstoffen immer kleiner war als der Mehrpreis für diese Produkte. Also unter dem Strich eher gut für die Mineralölkonzerne.
