Beiträge von elDudereeno

    Wird da ab einer bestimmten Verschleißgrenze (oder Belagdicke) ein Implus ausgelöst? Und dann wird stur von 5.000 km runtergezählt?

    Das ist meines Wissens ein rein errechneter Wert anhand km Laufleistung und evtl. bremsverhalten als Frühindikator.


    Es gibt nur den einen Verschleissensor pro Achse der dann kurz vor dem endgültigen Aus der Beläge (mit etwas Reserve, weil ja nur in einem von 4 Belägen so ein Sensor steckt) durchgeschliffen ist und dann zum sehr zeitnahen Austausch auffordert.


    In wie weit sich die 5tkm noch adaptieren weiß ich nicht.

    Ich würde im Zweifel aber so lange fahren bis der Verschleissensor anschlägt.

    würde ich lassen, weil das zu entsorgen ja auch wieder nicht so einfach ist + der Umgang damit auch wieder nur gefährlich werden kann.

    Naja, den Sprit in einen Reservekanister pumpen und dann bei zB der Frau ins Auto beimischen halte ich nicht für besonders problematisch.

    "Halber Tacho" ist meines Erachtens auch eher ein Richtwert.

    Der Bußgeldkatalog erwähnt Bußgelder (über 80km/h) erst bei 5/10 des "halben Tachos"

    Bußgeldkatalog

    Das wären bei 100km/h dann 25m Mindestabstand.

    Ich bin immer davon ausgegangen, dass das auch auf der geringsten Stufe der Abstandstempomat das nicht unterschreitet. (Auch wenn mir das persönlich meist schon zu nah ist um das regelmäßig zu nutzen)


    Allerdings lässt sich für den Tempomat die "automatische Geschwindigkeitsübernahme" auf +20km/h einstellen.

    Das wäre ja auch im Bußgeld-Bereich ...


    Ansonsten sehe ich das wie BMW540d.

    Den Abstandstempomaten kann man bei dichterem Verkehr auf der Autobahn nicht sinnvoll nutzen, zumindest kann man deutlich besser/komfortabler selber fahren.

    Für Stau/Stopp-and-go finde ich den aber oft ganz praktisch in Verbindung mit der aktiven Spurführung.

    Ich werde bei der Abgabe mal nachhaken, ob sie bei der Fahrwerkseinstellung das Lenkrad auch wieder auf "Geradeaus" justieren können :m0038: und bin gespannt, ob es danach dann "wie auf Schienen" vorwärts geht. :m0003:


    elDudereeno: Selbst wenn die nicht auf Deine Idee kommen ... müssten die das bei der Vermessung feststellen? Also wenn die Hinterachse "schief" läuft? Oder würde sich sowas nur im Fahrbetrieb bemerkbar machen? (weil vermutlich die Dicke auf der Bühne entlastet ist?)

    Wenn die Spureinstellung richtig gemacht wird, und sonst nichts defekt ist, dann steht danach das Lenkrad auch gerade. Das ist nichts was man extra erwähnen muss, weil es zum normalen Ablauf der Spureinstellung gehört.


    Tut es das nicht, dann stimmt was nicht.


    Dein "schiefes Fahrwerk" wird bei der Spureinstellung korrigiert, eine Fehlstellung fällt also auf, weil die Werte dann nicht im Soll sind.

    Die Spur wird auch nicht entlastet eingestellt, sondern wenn das Fahrzeug auf den Rädern steht.

    Wenn man es richtig macht, dann belastet man den Fahrersitz auch mit der "üblichen Fahrermasse" (oder 75Kg oder so).


    Ob sich der Mechaniker die Mühe macht die Ursache zu untersuchen ist Spekulation.


    Wenn anschließend das Auto nicht "wie auf Schienen" fährt, musst Du nochmal hin und auf Nachbesserung pochen.

    Ja, ich habe auch schonmal ~69L getankt. (Restreichweite dann aber schon "einstellig")


    Müssten also rund 70L sein, ist aber eventuell zwischen den Modellen unterschiedlich

    Wenn man vorher an einer Schaltwippe zieht um im Automatikmodus manuell einen Gang zu wechseln, dann kann man in die Sportgasse wechseln und ist direkt im manuellen Modus.

    Das mache ich immer, dass das Getriebe nicht runter schaltet.


    Also einmal manuell "hochschalten", dann in die Sportgasse.

    Wenn die Drehzahl niedrig genug war, dass kein Hochschalten möglich ist, gibt es so keinen Gangwechsel