Sind es normal nicht immer die Vorderachsgetriebe als die Verteilergetriebe, die so empfindlich sind?
Beiträge von Vertreterhobel
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Ein Restwert des Fahrzeuges von nur 0 Euro nach einem Schaden ist eher selten.
Hm ein mittlerer Fronttreffer mit all der Elektronik, Scheinwerfern (wenn es die Vollversion ist) etc. kommt dich sicher schnell mal auf 15k.
Neffe hatte mit nem Vitara einen unverschuldeten Heckschaden, Auffahrunfall während Kolonnenverkehr. Stoßstange, Heckblech, Heckklappe. 11k. Ein Vitara mit NIX drin.
Aber im Endeffekt mußt es ja selbst wissen.
Selbst wenn ich 30k verschmerzen könnte - nie ohne Kasko. Wenn ich nur meine eigene Blödheit absichern würde - ok.
Aber es sind so viele Unwägbarkeiten, die schnell mal ins Geld gehen.
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Bei mir liegt die Grenze da so bei 10000 EUR Restwert des Autos. Unter 10000 EUR Fahrzeugwert mache ich keine Kasko mehr.Da kostet die Teilkasko meist dann aber auch nur ein paar Euro, so ist man wenigstens bei Dingen abgesichert, die schnell passieren, aber die man nicht verhindern kann.
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Nein, schon aus Sicherheitsgründen geht das mit den Fenstern nicht. Könnte ja ein Hals dazwischenstecken.
Deshalb geht die Komfortschließung auch nicht mehr von so weit weg wie es früher mal war.
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Bei mir nie ohne TK, und bis zu einem Fahrzeugwert von vielleicht über 8000 Euro immer mit VK.
SB 1000/0.
Kleine Beispiele der letzten 4 Wochen gefällig?
Neue Frontscheibe = 1000 €
Danach Marderschaden (NOx-Sensor erneuert) = 1000 €
Vor kurzem in Tirol einen Hagelschlag, alle Blechteile betroffen, Gutachten steht noch aus, wird aber wohl die 5000 locker übersteigen.
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Ein Facelift war früher auch eine Modellpflege. Da wurde geraten, gebraucht das neuere Modell zu kaufen.
Ich hab den Eindruck, daß das seit ein paar Jahren eher dazu dient, die Kosten zu senken und Dinge einfach zu streichen. Halt in neuer optischer Verpackung.
Aber das hat Mercedes beim R129 schon in den 90ern gemacht, weniges verbessert (Verdeck) und anderes verbilligt (u. a. Lederqualität).
Generell mag manches inzwischen zuverlässiger sein, aber wenn mal etwas ist, dann sind halt gleich 1-2 Monatsgehälter futsch. -
Die vmax der Verbrennermodelle wird sich mittelfristig bei 180 km/h einfinden - alleine schon um näher an die Elektrofahrzeuge ranzukommen.
Siehe Volvo... aber ob da noch einer auf den Zug aufspringen wird die verbleibenden Verbrennerjahre....?
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Ich habe in diesem Zusammenhang mal geschaut und echt gestaunt. Würde ich mir einen M3 holen, müsste er den Benziner verbaut haben, damit ich im Konfigurator überhaupt die vmax-Anhebung auf 280 km/h auswählen könnte. Mit dem ebenfalls angebotenen 40d gibt es das gar nicht.

Ist für mich nicht nachvollziehbar. Selbst wenn der 40d vielleicht nur 270 oder 275 schaffen würde ... warum bietet man das den Kunden nicht an? Sind ein paar veränderte Bits und Bytes. Die Technik und auch die Reifen mit Index Y machen das doch locker. Wie doof muss man da als Hersteller sein? Oder sind das Diesel-Hasser?

Es gibt Hersteller, die für die VMax-Anhebung verpflichtend ein Fahrsicherheitstraining durchführen. Ich weiß aber nicht, ob das bei BMW so ist/war. (und auch nicht, wie das beim Gebrauchtwagenkäufer geregelt ist.)
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Hab halt bei Reifen.com gefiltert, bis nur noch die beiden übrig waren. Sport sind anscheinend nicht mehr lieferbar in der Kombi.
Ich weiß, daß RFT härter sind, aber bisher sind die im 6er noch nicht negativ aufgefallen (im Gegensatz zu unserem Gran Tourer), von demher dürfen sie bleiben.
Hab jetzt die Primacy 3 bestellt. Muß auch noch gleich nach den Sensoren schauen, die machen wir in dem Zug natürlich auch gleich neu.
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ich finde es einen Kontrollwahn und Datensammelwut seitens BMW. Wenn die Garantie- und Kulanzzeit rum ist sieht meiner eh keine BMW Werkstatt mehr zum Service.
Das sind für mich inzwischen nur noch Teiletauscher auf Geheiß vom Fehlerspeicher.