Beiträge von the-shaker

    Dem widerspreche ich. Denn wenn ich mein Fahrzeug zum Ölwechsel bringe, zahle ich die gleichen Stundensätze. Hier treibt also keiner aktiv die Preise hoch. Die HUK indes ist für ihre "Methoden" sehr gut bekannt und das weiß sie auch.
    Was die HUK hier versucht, ist betrügerisch.

    Warum der Widerspruch?


    Wie hoch ist die Differenz denn zwischen dem was die Huk als Richtwert für diese Region angibt und was BMW gerne abrechnen würde?

    Die BMW Werkstatt hat da sicher Erfahrung wieviel sie mit der Huk abrechnen kann. Sollte vielleicht erstmal geklärt werden oder nicht?


    Die Huk will sich einfach nicht abzocken lassen, das ist doch nicht betrügerisch.


    Ich hab vor 10 Jahren in der Autovermietung gearbeitet, dort wurden früher auch extreme Tagespreise den Versicherungen in Rechnung gestellt und das haben die sich irgendwann auch nicht mehr gefallen lassen. Zu recht, meiner Meinung nach.

    Dann hat man in solchen Fällen einfach dort angerufen, mit dem Sachbearbeiter sich auf nen Preis geeinigt und zack, Rechnung bezahlt - alle glücklich.


    Die Versicherer sind nun aufgewacht. Denn es wurde zu viel Mist gemacht, wo bei Versicherungsfällen abkassiert wurde. Jetzt ist das halt nicht mehr so leicht möglich und sind wir ehrlich, in vielen Fällen könnte man solche Fälle deutlich günstiger abwickeln, aber der Geschädigte möchte ja das für sich maximale rausholen.


    Und am Ende sind wir alle die Leidtragenden, da die Versicherungsprämien steigen. Siehe eigentliches Thema des Freds.

    Noch ein Nachsatz zur Schadenminderungspflicht:

    Bei Werkstatt-Ersatzfahrzeugen kommt der Einwand relativ häufig. Denn wenn der Leihwagen nicht regelmäßig bewegt wird, können Taxifahrten günstiger sein, weshalb dann der meist saftige Preis von mehreren 100€/Tag von der Versicherung abgelehnt wird. Man muss also darauf achten, dass das Ersatzfahrzeug min. 30-35km / Tag auf den Tacho bekommt.
    Ich würde daher vorher empfehlen, mit der Werkstatt auch den Preis des Leihwagens zu besprechen und ggf. auf einen Werkstatttarif bestehen.

    Das schreibe ich aus leidiger Erfahrung. Bei waren 19km / Tag nämlich zu wenig. Vgl: https://www.limmer-reutemann.de/mietwagen-nach-unfall

    Die Versicherer wollen sich halt auch nicht mehr von allen über den Tisch ziehen lassen. Sei es von der Werkstatt oder von den Mietwagenverleihern, daher geben sie die Preise vor.


    Würde jetzt da nicht so ein riesen Drama drum machen und mit dem Wisch einfach zum BMW Händler gehen, dass der seinen Preis mit denen ausschnappst.


    Den Schaden abzumindern und nicht die Reparaturkosten gering zu halten.


    Beispiel: Jemand zündet mein Auto an und ich lass es abfackeln und will dann den Schaden ersetzt bekommen. Ich hätte in zumutbarer Weise versuchen müssen den Schaden zu mindern, z.B. durch einen Feuerlöscher.

    Das ist so nicht korrekt. Die Reparaturkosten sind am Ende dass was den Schaden darstellt. Daher ist der Beschädigte durch den Paragraphen dazu aufgefordert, den Schaden nicht künstlich in die Höhe zu treiben durch überhöhte Stundensätze zum Beispiel.

    Das ist kein Trick, dass ist die Pflicht eines jeden Geschädigten. BGB 254


    Wiki

    Erste Frage, was soll die Reparatur mit deiner Garantie und Kulanz zu tun haben?


    Das hat darauf meiner Meinung nach keinen Einfluss.


    Zweite Frage, geh doch mit dem Brief einfach zum BMW Händler deiner Wahl und sag ihm er soll das mit denen verkaspern, wenn er den Auftrag will.


    Wenn nicht, dann nimm die Werkstatt von der Huk. Wäre mir schon zu blöd, mit den verschiedenen Angeboten.


    Es ist nur ein BMW und kein Exot, wer den am Ende zusammenflickt ist doch nebensächlich. Hauptsache du hast eine saubere Dokumentation des Schadens und die Reparatur wurde ordnungsgemäß durchgeführt.


    Wann planst du ihn zu verkaufen und wieviel Kilometer hat er dann runter? Wenn viel und erst in ein paar Jahren, mach dir keinen Stress wegen der Werkstatt.

    Wenn du sagst, dass du den Gangwechsel vom 1ten in den 2ten auch deutlich wahrnimmst, wird es wohl ähnlich wie bei mir sein.
    Wenn ich rein elektrisch fahre, ist das natürlich nochmal deutlich wahrnehmbarer. Man hat ja keinerlei Motorvibrationen oder Geräusche und dann spürt man den Ruck wahrscheinlich noch eher.
    ich finde es nur komisch das man bei dem 2er mit DKG und auch bei dem Passat von einem Kumpel einfach garnichts merkt.
    Vielleicht muss ich auch einfach mal bei einem anderen 5er mitfahren um zu sehen ob es normal ist. ;)

    Ich hab gestern nochmal bewusst drauf geachtet. Wenn ich kalt losfahre, ist der Schaltvorgang von 1 auf 2 deutlicher wahrzunehmen, im Vergleich zu den folgenden Schaltvorgängen.


    Fällt besonders beim rumgurken durch 30er Zonen mit rechts vor links auf, weil er dann ständig 1,2,3,2,1,2,3 schalten muss. Da spürt man schon ein gewisses rucken, was mir auch schon negativ in Erinnerung geblieben ist.


    Kommt man dann raus aus der Stadt spüre ich beim fahren die Schaltvorgänge gar nicht mehr. Wenn ich dann in die nächste Stadt komme und der Wagen warm ist, dann ist auch 1 auf 2 plötzlich geschmeidiger.


    Ein DKG ist halt einfach eine völlig andere Technik, das sollte man meiner Meinung nach nicht miteinander vergleichen.


    Ich denke, das liegt wohl hauptsächlich an den Motorvarianten, da ja Australia mit dem Sechszylinder nichts wahrnimmt. Who knows.....

    Hmm... kannst Du das Rucken vielleicht etwas genauer beschreiben?


    Der 1. schaltet im kalten Zustand schon recht hart in den 2. Gang, das fühle ich bei meinem auch. Allgemein schaltet die Automatik für meinen Geschmach in langsamen Geschwindikeitsbereich recht hart, egal ob rauf oder runter. Wie du schreibst, wenn er warm ist, wird es besser.


    Würde das als Kontruktionsbedingt beschreiben und hängt vielleicht auch mit Motor/ Getriebekombination zusammen, dass es mit den großvolumigen Benzinern besser harmoniert.

    Das BMW teuer ist und werden kann, sollte man sich vorher überlegen. Für das Geld meines G30 hätte ich auch einen Porsche kaufen können, allerdings kann ich mir den Unterhalt nicht leisten, ergo: "Finger wech".

    Wenn Du meinst.

    Wollen wir zurück zum Thema?

    Es Geht auch ums Prinzip , Diese Vergötterung von Originalteilen gibts nur hier im Forum....

    Und zubehör , Egal wie gut , wird Prinzipiell als schrott bezeichnet....

    Das ist bei Porsche ähnlich. Scherzhaft sprechen manche von der Porschebrille, wo plötzlich alles glänzt wenn das Logo drauf prangert.


    Und manche glauben/ fühlen sich halt besser damit, was ja auch okay ist, aber keine rationale Begründung für mich als BWLer.


    Ich hätte auch nie hier gefragt, wenn ich nicht vom E32 die negativen Erfahrungen noch im Kopf gehabt hätte mit den Scheiben. Bin bisher mit den Aftermarket Teilen bei allen bis auf den E32 gut bedient gewesen. Daher hätte ich einfach welche von Autodoc draufgeklatscht und gut ist. Wollte da keine Öldiskussion lostreten ;)


    Preis / Leistung muss halt überzeugen, sonst würde ich lieber mit den 100ern meine Kippen anzünden ^^

    Ich sag es mal provokativ, aus was für einem Material und wie die hergestellt werden, ist mir als Nutzer völlig wurst.


    Aber die Frage ist doch, welche Kombination hat sich beim G30 als problemlos herausgestellt, auf Basis von vielen gefahrenen Kilometern? (Jedes Fahrzeug ist hier wohl anders empfindlich und BMW erst recht)


    Die Antwort wohl bisher, Original Scheiben von Leebmann oder ähnlichen Teilehändlern sowie die Beläge gerne von ATE, Textar oder Zimmermann.


    Richtig zusammengefasst?