von hinten kommen wir nicht an das Display. Das scheint von vorn eingesetzt und verklebt zu sein.
Bevor ich das löse und rangeh möchte ich es einbauen und für mich mal sehen, ob ich auch eines kaufe falls ich es zerstöre.
von hinten kommen wir nicht an das Display. Das scheint von vorn eingesetzt und verklebt zu sein.
Bevor ich das löse und rangeh möchte ich es einbauen und für mich mal sehen, ob ich auch eines kaufe falls ich es zerstöre.
ZF verkauft mittlerweile auch Spülgeräte. Eine Marktlücke, es lässt sich mit allem Geld verdienen.
Exakt das sagte die ZF Vertretung mit der ich heute telefoniert habe. Das ZF bis vor 3 Jahren davon abgeraten hat.
Mein E61 wurde mit 170tkm gespült. Denke so 3.000km wars besser, dann wurde es immer schlechter. Gänge drehten deutlich höher bis sie schalteten. Reiniger greifen die dünnen Gummischichten in der Mechatronik an, lösen diese wenn sie alt sind was Kanäle verstopft.
Denkt einfach mal nach, wenn ihr technisches Verständnis für Mechanik habt und den Aufbau des Getriebes kennt. Am schonensten ist ein Zeischenölwechsel mit einem kurz darauf vollständigen. Frisches Öl löst Ölablagerungen. Das reicht vollkommen aus.
Warum die Werte nicht zurückgesetzt werden sollen, habe ich erklärt.
An meinem 300tkm E61 (mein 2ter) habe ich ebenfalls ohne spülen das Öl gewechselt, der schaltet sehr sauber und rutscht nicht gross im Wandler rum..
Findet selber die beste Lösung, aber vorher eigenständig über die Vorgänge nachdenken.
Spülen löst teils sehr viel Schmutz auf einmal was euch die Kanäle zusetzen kann.
Und ich sag nicht das jede Spülung Probleme macht, aber die kann.
lets goooo
Einheit ist gekommen. Für 100 Euro ganz ok.
Wird nun zerlegt.
Ist doch ein gutes Zeichen, dass der "Nachbesserungseingriff" erfolgreich war
.
Viele Grüße
Gerhard
Das hat nichts zu sagen.
Die Werte sind da, um Verschleiss auszugleichen. Wenn der Druck an einer Stelle leicht abfliesst wird mehr Druck benötigt. Wieviel zeigt der Wert in Millibar an.
Also es besteht ein Grund für die Werte.
Mit Zurücksetzen muss das Getriebe neu anlernen. Nun stimme die Drücke vorerst nicht mehr, was zu mehr Schleifen und Verschleiss der Kupplung führen kann.
Da das Getriebe hier noch anlernt, schaltet es softer.
Bei 110k Km ist das Öl nicht so alt, dass die vorhandenen Werte ein Problem nach dem Ölwechsel wären.
Die Werte werden NICHT zurückgesetzt, da sich das Getriebe dauerhaft anlernt.
Wie ein Vorreder schreibt, die Probleme werden wohl wieder zurückkommen.
Gerade heute, um 10 Uhr, hatte ich mit einem ZF Partner deswegen telefoniert. Seine Aussage:
1. Ja nicht spülen. Damit wird Dreck dortrein gespült wo er nicht hin darf. Kann das Schalten deutlich verschlechtern
2. Werte NICHT rücksetzen. Es hat Gründe warum die da sind und da spielt das Öl die kleinste Rolle/Auswirkung.
3. Was ich gemacht habe, zuerst normaler Getriebeölwechsel, etwas fahren (bei mir 5.000km) und dann mit Wanne wechseln ist das Schonesnte und Beste was man machen kann. Frisches Öl reinigt durch frische Aditive. Das alte Öl wird runterverdünnt mit neuem. Bei dem anschliessenden Wechel mit Wanne ist am Ende zum Grossteil frisches Öl drin. Und kostet deutlich weniger als mit Spülung...
Etwas Erklärung zum Getriebe. Adaptionswerte NICHT zurücksetzen!
ich habe gerade gestern, nachdem ich vor 5tkm nur das Getriebeöl abgelassen habe, den kompletten Ölwechsel mit Wanne gemacht.
Schaltet sehr sauber, habe keine Werte zurückgesetzt. Das sollte man angeblich nicht.
Es zählt auch sehr stark der Ölwechselintervall, was jeder der sich mit dem Thema beschäftigt wissen sollte.
Longlife Plöre 30tkm fahren ist nicht wirklich schlau. Max 20tkm und raus damit. Das dankt jeder Steuerkette und der Rest des Motors.
Mein E61 530xd (2008er LCI) hat 302'000km auf der Uhr und eben wieder gefahren. Der Läuft einfach so sauber. Das Getriebe bekam 2x einen Ölwechsel, Motoröl regelmässig gewechselt, Drallklappen verschlossen. Nun wird der DPF gewechselt, Krümmer (Riss), Heckklappe Kabelbaum reparieren. Lenkgetrieb hab ich erst ein revidiertes für 300 Euro verbaut.
Das Auto hat mich die letzten 140tkm in anbetracht der Gesamtlaufleistung 2000 Euro Teile gekostet mit selfmade service.
Der G30 wird auch seine 500.000km fahren bei vernünftiger Pflege und etwas Vorsorge.
Die Steuerkette wird bei 20tkm Ölwechselintervall sicher 500.000km halten.
Bitte hier aufklären was raus kam, ist interessant!
mmmh, also von Garantie wurde nichts heschrieben, nur von einem Neuwagen, welcher automatisch Garantie hat!
BMW hat ihr gebrandmarkt, damit du nirgends bei BMW Garantie oder Kulanz einfordern kannst. Ok, würdest du nicht machen.
Aber, du verkaufst evtl. das Auto weiter innerhalb der Garantie oder Kulanzzeit. BMW stellte damit sicher, dass auch in dem Fall keiner Ansprüche hat.
Und wieder hört man nur, ich ich ich.
Was DU machst interessiert BMW nicht, die kennen dich nicht. Aber, was viele andere hier machen... eine Regelung für alle. So schwer kann das doch nicht sein?
Und, ich finde das auch gut mit dem Brandmarken, denn ich will am Ende keinen grbrauchten kaufen welcher eine davor gelöschte Tuningsoftware hatte. Und auch wenn du es wieder auf dich runterbrichst was Du denn gemacht hättest, es geht um alle und andere hätten das vertuscht. So wird auch der Nachfolger geschützt. Find ich super.
Aber, SO48, du willst gar nicht von deinem Punkt abrücken und das einsehen, denn erneut ließt man "ich, ich..." für dich gibts halt keine Extrawurst. Wenn du es endlich mal für alle die so habdeln wie du sehen würdest, die dann bei schäden die Software versuchen zu löschen damit die Ansprüche bekommen etc... damit sicher sich BMW einfach ab..
Für BMW eine Absicherung welche 100% legal ist. Das der Gebrauchtwagenmarkt hier mit einer fetten Finazeinbusse kommt kann BMW egal sein... das erzeugt nicht BMW sondern der Markt welcher so teure Autos nicht als Bastelbude mag.
Andere Frage:
Der Händler gibt dir nichts mehr weil er Tuning hat. Der Händler muss bei Verkauf aber auch eine Garantie abgegen. Warum hast du ihn nicht einfach privat verkauft?
Wobei, die Restgarantie war ja nicht mehr gültig... nun, das sind eben Einbußen. Und BMW entscheidet einfach, bei Änderung der Software verfallen alle Ansprüche... und du entscheidest nicht darüber ob die Software vorschäden angerichtet hat oder nicht.
Das man das 0,0 verstehen mächte geht mir nicht runter...
und wie Maxi oben schrieb, ich möchte Standort48 mal hören, wenn er in Zukunft evtl. einen Jahreswagen, M5, kauft, welcher "davor" eine Software hatte. In der Garantiezeit Motor und Getriebeschaden erleidet und BMW ihm sagt, "keine Garantie, am M5 WAR mal eine Software drauf".... 40k Euro Schaden.
Evtl verstehst du nun das Problem??
Klar, sehr ärgerlich... aber mein Mittleid hält sich sehr in Grenzen. Es ist einfach deine Schuld, was du an Geld zerschossen hast.
Hättest du M5 einfach mal behalten bis sowieso alle Garantieansprüche nach BMW km und Jahresleistung verfallen sind. Dann interessiert es weniger mit der Software...
Egal...