Beiträge von SBK_Hardliner

    gerne hätte ich die Erklärung: "Sicherheit + Domstrebe" im Zusammenhang gewusst.


    FZ früher verfügten über weniger steife Karossen und oftmals schlechte Dome. Wer die Zeit Golf 1..2..3, Astra, Calibra und co kennt.

    Vorab steifte die Domstrebe die Dome gegen wandern aus, wenn zb gelbe Konis verbaut waren. Für jene, welche Koni gelb nicht kennen: Dämpfer mit der Charakteristiken einer durchgehenden Stange, nahezu 0 Federweg.

    Dazu konnte bei sehr weichen Karossen eine minimal verbesserte Verwindungseigenschaft erzielt werden.


    Nun stelle ich mir die Frage, was die Sicherheit mit der Domstrebe zu tun hat, da es damit angepriesen wird.

    Aber auch, ob es beim 5er echt Sinn macht, eine zu verbauen. Aus meiner Erfahrung und Sicht, absolut unnötig selbst bei einem Hobbyrennauto.


    Nur meine 50 Cent.

    Ich brauche hinten Brmesen, weiss jedoch nicht welche passen.


    Es gibt doch Standart, M-Sportbremse, Performance Bremse


    VA: 346mm, 370mm, 396mm

    HA: 330mm, 340mm, 370mm


    Welches sind die M Bremsen von der Dimension?

    Dachte VA 370mm HA 340mm


    Lese eben, einer verkauft die M Zangen für 346mm VA... dachte das sind 370??


    Bitte helft mir mal weiter.

    Kaladze

    ZF verkauft mittlerweile auch Spülgeräte. Eine Marktlücke, es lässt sich mit allem Geld verdienen.

    Exakt das sagte die ZF Vertretung mit der ich heute telefoniert habe. Das ZF bis vor 3 Jahren davon abgeraten hat.


    Mein E61 wurde mit 170tkm gespült. Denke so 3.000km wars besser, dann wurde es immer schlechter. Gänge drehten deutlich höher bis sie schalteten. Reiniger greifen die dünnen Gummischichten in der Mechatronik an, lösen diese wenn sie alt sind was Kanäle verstopft.


    Denkt einfach mal nach, wenn ihr technisches Verständnis für Mechanik habt und den Aufbau des Getriebes kennt. Am schonensten ist ein Zeischenölwechsel mit einem kurz darauf vollständigen. Frisches Öl löst Ölablagerungen. Das reicht vollkommen aus.

    Warum die Werte nicht zurückgesetzt werden sollen, habe ich erklärt.

    An meinem 300tkm E61 (mein 2ter) habe ich ebenfalls ohne spülen das Öl gewechselt, der schaltet sehr sauber und rutscht nicht gross im Wandler rum..


    Findet selber die beste Lösung, aber vorher eigenständig über die Vorgänge nachdenken.

    Spülen löst teils sehr viel Schmutz auf einmal was euch die Kanäle zusetzen kann.

    Und ich sag nicht das jede Spülung Probleme macht, aber die kann.

    Ist doch ein gutes Zeichen, dass der "Nachbesserungseingriff" erfolgreich war :) .


    Viele Grüße

    Gerhard

    Das hat nichts zu sagen.

    Die Werte sind da, um Verschleiss auszugleichen. Wenn der Druck an einer Stelle leicht abfliesst wird mehr Druck benötigt. Wieviel zeigt der Wert in Millibar an.


    Also es besteht ein Grund für die Werte.

    Mit Zurücksetzen muss das Getriebe neu anlernen. Nun stimme die Drücke vorerst nicht mehr, was zu mehr Schleifen und Verschleiss der Kupplung führen kann.

    Da das Getriebe hier noch anlernt, schaltet es softer.

    Bei 110k Km ist das Öl nicht so alt, dass die vorhandenen Werte ein Problem nach dem Ölwechsel wären.

    Die Werte werden NICHT zurückgesetzt, da sich das Getriebe dauerhaft anlernt.


    Wie ein Vorreder schreibt, die Probleme werden wohl wieder zurückkommen.


    Gerade heute, um 10 Uhr, hatte ich mit einem ZF Partner deswegen telefoniert. Seine Aussage:


    1. Ja nicht spülen. Damit wird Dreck dortrein gespült wo er nicht hin darf. Kann das Schalten deutlich verschlechtern


    2. Werte NICHT rücksetzen. Es hat Gründe warum die da sind und da spielt das Öl die kleinste Rolle/Auswirkung.


    3. Was ich gemacht habe, zuerst normaler Getriebeölwechsel, etwas fahren (bei mir 5.000km) und dann mit Wanne wechseln ist das Schonesnte und Beste was man machen kann. Frisches Öl reinigt durch frische Aditive. Das alte Öl wird runterverdünnt mit neuem. Bei dem anschliessenden Wechel mit Wanne ist am Ende zum Grossteil frisches Öl drin. Und kostet deutlich weniger als mit Spülung...