Hallo, wenn man "Restdicke" bei der Suche eingibt, kommt kein Ergebnis
Also so einfach ist es nicht, dass man zum gewünschten Beitrag kommt...
SG
Ne man müsste schon mehr als einen Begriff suchen
Hallo, wenn man "Restdicke" bei der Suche eingibt, kommt kein Ergebnis
Also so einfach ist es nicht, dass man zum gewünschten Beitrag kommt...
SG
Ne man müsste schon mehr als einen Begriff suchen
So siehts aus. Ist auch nicht gerade lustig dranzukommen.
Und wenn man dran ist, eine Drahtschlinge und einen großen Schraubendreher zum blockieren.
Was meint Ihr, gibt es mit dem VTG solche Probleme und kann man es einfach mit Ölwechsel und anlernen wieder richten? Was würdet ihr mir empfehlen? Auto hat 177.800 km gelaufen, durchgehend BMW Wartungshistorie. Bin nun sehr verunsichert. Danke vorab.
In dem ATC13 VTG sind Reibscheiben verbaut. Sind diese an Ihrer Lifetimegrenze kann es zum Ruckeln kommen. Ein Öl tausch ist schonmal keine falsche Idee, vor allem wenn das Symptom nicht mehr auftritt.
Die Ursache können vielseitig sein, aufgebrauchte Reibscheiben (Gerade wenn man viele Kavalierstarts etc provoziert), aufgebrauchtes ÖL (Additive können auch verschleißen) usw...
Weitergehend kann das Ruckeln auch die Ursache im Antriebsstrang haben. Allerdings, scheint es ja mit dem Öl wechsel besser geworden zu sein - Hohe Wahrscheinlichkeit das es daher rührt
Das ATC13 kenne ich jetzt als ein VTG welches man gut Instand setzen kann aber es auch einiges Aushält. Tipp von mir: Weiter beobachten und nicht zu dolle Sorgen machen.
Ok gibt es eine Alternative?
Mir wäre auch nur die mechanische Entriegelung direkt am Getriebe bekannt. Dazu musst du von unten an das Getriebe.
Würdet ihr nach Ablauf der Strecke beides wechseln
Wurde bereits im Forum besprochen, sogar mit Berechnung der Restdicken.
Es ist eine nette Meinung unter Nennung von Tatsachen, mehr würde ich hier nicht reininterpretieren.
Ich hatte das schon mehrfach bei verschiedenen Autos - wenn bei Achsvermessung das Lenkrad schon nicht gerade eingestellt ist, bringt das alles nix.
Zusätzlich sollte man bei wiederkehrendem Problem, eine Vermessung mit Prüfgewichten durchführen.
Wo landet eigentlich die ganze Pampe bei Nutzung von sowas? Das macht mir dabei etwas Sorgen, wenn das alles im Partikelfilter landet habe ich auch nichts gewonnen, oder?
Da ich die ASB ausgebaut habe dafür, landet diese Pampe im Gefahrstoffsammler.
Der Reiniger ist extra für Fahrzeuge mit AGR und DPF konzipiert worden. Der Reiniger löst sicher die Ruß/Öl-Schlämme Verbindung vom Untergrund an und durch die enthaltenen Additive (meist Aceton und Naphtaline Verbindungen) werden die groben Schlämme in viele kleinere Teile gelöst. Hat den Vorteil das eine größere Oberfläche entsteht und die Verbrennung der Teilchen verbessert wird.
Die Beeinflussung des DPF hängt von vielen variablen Faktoren ab: Wieviel Schlämme haben sich bei dir gebildet - Funktioniert die Verbrennung wie vorausgesetzt - korrekte Durchführung der Reinigung (lieber Zeit lassen).
Nach der Verbrennung sollten die selben Ruß-Teilchen vorliegen wie bei einer normalen Fahrt, obwohl die Konzentration der Partikel bei der Anwendung erhöht ist, hier empfiehlt sich einfach eine längere Fahrt auf der Autobahn nach der Reinigung für eine Regeneration des DPF (Dies ist aber nur meine Annahme, hatte ich keine Lust drauf, also habe ich die ASB ausgebaut).
Ein, mMn, sehr sicheres Produkt.
Was könnte es sonst sein? Möchte ungern die Katze im Sack kaufen.
Um welches Auto geht es, wieviel KM?
Auch eine defekte Hardyscheibe kann diesen Effekt hervorrufen
Weiß jemand was BMW Händler so für eine Spureinstellung aufrufen? Hintergrund ist das meine Reifen sich an der Außenflanke stärker abnutzen und ich vermute, dass das was mit der Spur zu tun hat.
Mir sind diese Reifenprobleme bekannt, oftmals ist der Reifendruck - so meine ich mich zu erinnern- das Problem. Der G31 sollte mit mehr Druck als angegeben gefahren werfen.
Vielleicht kann jemand auch seine Erfahrung hier mitteilen.
Spur vermessen/Einstellen 400€ bis 600€ bei BMW.
Fahr in eine gute Freie-Werkstatt